[Update vom 5. April 2024]
Dorsch verarbeite ich ja immer gerne und da ich wieder einmal Strohwitwer bin, kam mir diese „arbeitsfreie“ Variante gerade wieder recht. Die Zitrone (Saft und Zeste) habe ich gleich mit in die Kruste verarbeitet. Der herrliche Saft eignet sich perfekt zum „tunken“ mit Weißbrot. Mehr braucht man eigentlich nicht.

[Original vom 14. November 2017]
Wenn da nicht noch die Garzeit wäre: Ein absolutes Blitzgericht. Auf jeden Fall sehr wenig Aufwand für den tollen Geschmack. Aus Kräutern, Knoblauch, Butter und Bröseln eine schöne Krustenmasse kneten, den Fisch damit belegen und für 25 Minuten ab ins Rohr. FERTIG!

Ich mag dazu am liebsten nur ein frisches Baguette, mit dem man den herrlichen Sud/Saft – der ganz von alleine entsteht – auftunken kann. 🙂