[Update vom 10. Dezember 2022]
Es musste heute wieder einmal Saibling sein und die Kombination mit (Blatt-) Spinat und Polenta hat sich auch bewährt. Man muss nicht immer alles neu erfinden 😉

Irgendwie war mir heute auch nach viel Knoblauch und der landete sowohl im Spinat als auch auf dem Fisch (im Öl mit Zitronenabrieb), dezent natürlich. Aber allein schon wetterbedingt bleiben wir heute ohnehin daheim und unter uns. Wegen des Geruchs ….. *gggggggggg*

[Update vom 1. Mai 2022]
Wieder einmal hat „mein“ Fischhändler Saibling (den ich ja öfter verarbeite) mitgebracht, der am Morgen noch geschwommen ist. Bachsaibling um genau zu sein. Der braucht nicht viel um zu schmecken. Einfach leicht würzen und in Butter auf der Haut knusprig braten, so dass er noch schön glasig bleibt.

Dazu gibt es sautierten Blattspinat mit Zwiebeln und Knoblauch sowie schön cremige Polenta, die mit Trüffelöl – Tipps siehe weiter unten in diesem Eintrag – fein aromatisiert wird. Viel schneller kann man ein feines Fischgericht mit heimischen Zutaten kaum auf den Tisch bringen.

[Original vom 16. Februar 2018]
Heimischer Fisch ist halt doch der beste! Braucht auch kaum Gewürze. Hauptsache, er wird nur ganz kurz gebraten, damit er schön glasig bleibt.
Serviert wird er auf frischem Blattspinat mit ordentlich Knoblauch drinnen und dazu gibt es ein Erdäpfelpürée mit feinem Trüffelaroma.
TIPP: Ihr könnte ruhig Trüffelöl verwenden, aber bitte keines der Billigprodukt, die nur muffig schmecken. Edle Trüffel geben an feines Olivenöl das Aroma ab damit kann man verschiedenste Gerichte herrlich „parfümieren“.