21Oktober, 2023

Chili sin carne „Styria“ – Maismehl-Blinis / Palatschinken

[Update vom 21. Oktober 2023]
Chili geht immer, vor allem wenn es kühler wird. Obwohl ja dieses Gericht eigentlich aus heißeren Gegenden stammt. Mit  Kukuruz (Mais) und Käferbohnen wird es halt sehr steirisch.

 

 

Aus Mais (Mehl) sind auch die Blinis, die herrliche flaumigen Köstlichkeiten mit Germ (Hefe) im Teig. Die kann man schön klein ausbacken, wenn der Teig etwas dickflüssiger ist. Perfekte „Unterlage“ für so ein Gericht.

 

Chili Chili

 

[Update vom 15. Januar 2023]
Wieder sind die Zutaten zu meinem Chili „ursteirisch“: Kukuruz (Mais) und Käferbohnen. Mehr geht einfach nicht. Und gut gewürzt geht halt diese Texmex-Spezialität mit und ohne Fleisch.

 

 

Und wenn es jemandem zu scharf wird: Ein Klecks Sauerrahm (Schmand) oder fettes Joghurt helfen! 😉
Dazu reicht auch ein Stück gutes Brot als Beilage.

 

Chili

 

 

[Update vom 3. Dezember 2021]
Chili ist auch so ein herrlich wärmendes Gericht für die kühlere Jahreszeit, obwohl es eigentlich ja aus einer eher heißen Gegend stammt. Fleisch kann man rein geben, aber wenn es ordentlich gewürzt ist, geht es durchaus auch ohne.

 

 

Statt Blinis habe ich diesmal vegane Maismehlpalatschinken ausgebacken und das Gericht darin eingefüllt. Wenn es „nur“ vegetarisch sein soll lässt man etwas Mozzarella drüber schmelzen, der sorgt für zusätzliche Cremigkeit und feinen Geschmack.

 

 

 

[Original vom 17. Februar 2018]
Warum müssen es für die „Tex-Mex“ Spezialität immer rote Kidney-Bohnen sein? Ich habe mir gedacht, ich probiere es einmal steirisch mit Käferbohnen und glaubt mir, der Versuch war es wert!
Zwei Tipps für noch mehr Geschmack, gerade wenn man kein Fleisch im Chili hat:
– Angebratenen Zwiebel, Knoblauch, Tomatenmark mit einen Schuss  Rotwein aufgießen
– Einen kleinen Espresso (zur Not tut es auch ein TL Löskaffee) bringt’s

 

Dazu gibt es Blinis aus Maismehl. Eigentlich werden diese herrlich flaumigen russischen Germ- (aka Hefe-)  Pfannkuchen ja mit Buchweizenmehl gemacht, aber Maismehl schien mir zum Chili passender.

 

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