[Update vom 18. Januar 2023]
Frittata kennt ihr ja von mir, mit allerlei Sättigungs-Einlage, so wie es halt in Italien vielfach für diese Eierspeise üblich ist. Heute bei mir in der ganz einfachen Variante. Bulgur wie immer kochen.

Dann in Butter anrösten, verquirlte und gewürzte Eier drüber und schon ist fast alles passiert. Mir war nur nach Dille und die kam reichlich obendrauf, ehe ich alles im Backrohr stocken ließ.

Dazu kommt – Dille war ja reichlich da – noch Gurke, die gut entwässert und dann mit dickem, fetten Joghurt griechischer Provenienz sowie dem „Kraut“ verfeinert wird. So einfach und schnell kann’s gehen wenn es auch schmecken soll 😉

[Original vom 29. Dezember 2018]

Viel schneller als mit dieser „Eierspeise“ mit italienischen Wurzeln (die ihr von mir ja schon kennt) kann man ein feines, fleischloses Essen wohl kaum auf den Tisch bringen.
Bulgur etwas vorkochen (geht ganz schnell), in der Zwischenzeit Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl anrösten. Getreide dazugeben, kurz mit rösten.

Die Eier mit etwas Milch, Salz, Pfeffer und vor allem ganz vielen gemischten Kräutern (im Winter eben aus der Tiefkühlung) verquirlen und über das Gericht gießen. Stocken lassen. Wenn ihr beide Seiten knusprig haben wollt, dann einmal wenden. Geht mit einem Teller sehr einfach, wenn ihr euch den „Pfannenschwung“ nicht zutraut! 😉

Dazu passt z.B. ein Vogerlsalat (aka Feldsalat) mit einem kräftigen Dressing.