[Update m 13. September 2022]
Gebratener Reis ist ja schon fast ein Standard immer wieder bei mir in meiner Küche. Er ist auch immer ein ideales RumFort-Gericht (alles war rumliegt und fort muss) im Nowaste-Gedanken (Resteverwertung). Zwiebel, Knoblauch und Ingwer sollte man sowieso immer daheim haben 😉

Sonst waren es bei mir heute geriebener Kürbis und Karotten, sowie ein paar Paprikaschoten. Alles gut anbraten und mit Sojasoße ablöschen. Bei so viel Gemüsearomen braucht man nicht einmal die Currypaste.

Für die Nicht-Veganer gibt es noch Curryei dazu. Die Eier verquirlen, mit Salz und Currypulver würzen und darauf ein schön knuspriges Omelett braten. Zerreißen und unter die Gemüse-Reismischung heben.

[Original vom 13. Februar 2021]
So schnell kann schmackhafte, vegane Küche gehen:
Zuerst den Reis aufstellen, der macht sich nebenher von selbst. Ich bevorzuge Basmati. Auch die Kochmethode spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.

Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Gemüse eurer Wahl in gutem Fett – z.B. Kokosöl – anrösten. Fertigen Reis zugeben, auch gut anbraten. Dann kommt Currypaste nach Geschmack dazu und das Ganze mit einem Spritzer Sojasoße ablöschen. Noch mit Salz und Schärfe nach Gusto abschmecken und schon kann genossen werden.

Dazu passt auch ein frischer Salat eurer Wahl.
TIPP: Auch dem kann man einen asiatischen Touch verpassen, wenn man geriebenen Ingwer und etwas Honig (oder die extremen Veganer halt Ahornsirup) in die Marinade einarbeitet.