[Update vom 20. Oktober 2023]
Maccher Kalia, das indische Rezept für feinen Fisch in würziger Soße musste wieder einmal auf den Tisch. Diesmal ganz original wie im Rezept, eine Variante mit Möhren/Karotten habe ich euch ja auch schon vorgestellt.  Die Soße ist so würzig, dass auch nur gedämpfter Basmati als Beilage reicht.

Noch ein TIPP, wenn ihr Gäste erwartet. Das Gericht lässt sich super vorbereiten, die Soße ist total unempfindlich, trennt sich sich. Der Fisch wird dann eingelegt und in längstens 15 min ist er gar gezogen.

[Update vom 14. Juni 2021]
Wenn es draußen fast schon heiß ist kommt etwas Schärfe immer gut an, die Leute in den Ländern wissen schon, warum sie kräftig würzen. Und wenn man dann von einer „Gästin“ mit viel Bezug zu Indien Lob erhält freut man sich natürlich gleich mehrfach 🙂

[Update vom 23. Jänner 2021]
Diesmal habe ich mich wieder an das originale Rezept von Maccher Kalia gehalten. Es war noch reichlich Seelachs im Haus und der eignet sich für dieses Gericht sehr gut, ist noch dazu recht günstig (im Vergleich zu anderen Fischarten. Aber BITTE immer auf Herkunft und Fangart achten, auf Gütesiegel, z.B. MSC als Mindeststandard).

Hauptsache die Gewürze stimmen und werden mit Zwiebel, Knoblauch und Ingwer gut angebraten. Geben beim Anrichten auch noch eine hübsche Dekoration ab 😉

[Update vom 1. Juli 2020]
Es schmeckt immer noch. Heute habe ich zusätzlich mit etwas Minze und Basilikum für noch mehr Aroma experimentiert. Es zahlt sich aus, solltet ihr nachmachen!

Auch der Fisch lässt sich noch optimieren, wenn man beim Marinieren Zitronenabrieb beigibt. Nochmals die kleine Warnung auch vor KURKUMA: Dieses Gewürz ist nicht nur sehr schmackhaft sondern auch gesund. Aber es färbt alles, womit es in Berührung kommt und das sehr kräftig und nachhaltig.

[Original vom 20. April 2017)
Wir mögen Fisch, wir mögen indisches Essen wie Maccher Kalia. Vor allem wenn es – fettärmer – selbst gemacht ist und man auch die Würzung entsprechend anpassen kann. Was liegt also näher als Fisch auf indische Art? Gibt es bei uns immer wieder, aber das Rezept ist natürlich noch immer aktuell 😉

Und es geht eigentlich ganz, ganz flott. Bis der Basmatireis – es muss ja nicht immer Gewürzreis sein wir im Rezept vorgeschlagen – gar ist, ist auch der Rest servierfertig!