[Update vom 12. Juni 2021}
Die Fischlaibchen sind ja bei mir schon fast klassisch,  das detaillierte Rezept kennt ihr ja schon.  Heute habe ich einmal mit Dorsch gearbeitet und sollte auch glutenfrei sei, so habe ich einen Versuch mit Haferflocken gestartet, die in Fischfond eingeweicht werden. Solltet ihr unbedingt probieren! Geht genauso gut wie mit Weißbrot oder Bröseln (Paniermehl). Man muss auch nicht immer eine Form nehmen, „freehand“ passt auch 😉

Damit der klassische Erdäpfelsalat (Kartoffelsalat) besser verträglich ist habe ich die Zwiebel in Öl angeschwitzt, so wie bei meinem Paradeissalat (Tomatensalat) letzthin. Gibt sogar noch mehr feines Aroma. Für die Knollen nimmt man aber statt Balsamico besser einen guten, milden Wein- oder Apfelessig. Zum Fisch MUSS fast Majonäse sein, auch wenn man die mit frischem Joghurt – das noch etwas Säure mitbringt – leichter gestalten kann 😉

[Update vom 3. September 2021]
Es musste einfach wieder einmal sein, auch weil unsere kleine Enkelin solche Dinge liebt. Daher diesmal eher mild gewürzt, aber mit viel Petersilie und ohne Weizen, weil Dinkel besser vertragen wird. Biologische Dinkelbrösel gibt es ja mittlerweile auch im Supermarkt. Auch der Fisch (Dorsch) war aus der dortigen Tiefkühlung, aber bitte wie immer auf die Zertifizierungen achten, MSC ist ein Mindeststandard.

Dazu gedämpfte Erdäpfel und ebensolches Gemüse. Etwas Butter gehört da schon dazu 🙂
Den Link zum Originalrezept findet ihr weiter unten.

TIPP: Dazu gibt es eine Remoulade nach einem Blitzrezept: Zwiebel und Essiggürkchen auf der groben Küchenreibe zerkleinern, Kapern hacken. Alles mit Senf, Joghurt und Majonäse zu einer Creme verrühren, mit fein gehackten Kräutern und Salz abschmecken – FERTIG.

[Update vom 16. Jänner 2021}
Heute war es wieder einmal soweit. Fisch war da, gleich mehrere „Reste“ verschiedener Sorten, etwas altes Weißbrot auch.

Erdäpfel (Kartoffel) sind sowieso immer im Haus. Diesmal habe ich aufs Gemüse verzichtet und den Salat ganz klassisch mit Suppe zum Essig, reichlich Zwiebel und natürlich steirischem (Kürbis-) Kernöl mariniert.

[Original vom 20. März 2017}
So 2 bis 3 mal jährlich MUSS ich die einfach machen, die schmecken so herrlich. Hier nochmals das detaillierte Rezept. Ist sogar dahingehend eine gute „Resteverwertung“, weil man fast jeden Fisch problemlos verarbeiten kann. Hat man verschiedene Arten, schmecken die Laibchen sogar besonders gut!

Dazu gibt es heute einen Erdäpfelsalat mit Frühlingszwieberln, Erbsen und Mais. In Hinblick auf die „Sommerfigur“ habe ich die wenige Majonäse mit Joghurt „gestreckt“  😉