[Update vom 11. Januar 2021]
Es sollte wieder einmal schnell gehen, da ist so ein Eierreis einfach eine schnelle Lösung die allen – sogar Kindern – schmeckt. Da braucht es auch weder Fisch noch Fleisch dazu. Ich habe das Ei wieder als „Omelett“ gemacht, aber ist gibt ja auch die Variante, wo das verquirlte Ei direkt über den Reis kommt.

So ist es ein einfaches Gericht, wie man es auch an vielen Straßenküchen bekommt.

[Original vom 8. Juni 2020]
Gerade wenn man mit einer fertigen Gemüsemischung – die gibt es aus der Tiefkühlung in hervorragender Qualität und Vielfalt der Sorten – arbeitet, kann man so ganz schnell etwas ganz schmackhaftes auf den Tisch bringen. Zuerst wird der Reis aufgesetzt und wie üblich zubereitet, das Salz nicht vergessen.

Dann Zwiebel oder Schalotten, Ingwer und Knoblauch in heißem Öl kurz anbraten. Ihr braucht nicht unbedingt einen Wok dazu, eine gute Pfanne tut es genau so. Dann kommt das Gemüse dazu (man kann es sogar gefroren schon verwenden, dann bleibt es noch knackiger) und wird gut angeröstet, ehe mit Sojasoße abgelöscht wird. Wenn die verdampft ist, den Reis zugeben und nochmals ordentlich braten, dann abschmecken.

Eier verquirlen, würzen und darauf ein dünnes Omelett braten, das zerrissen unter das fertige Gericht kommt.

Surimi haben nicht den besten Ruf, aber wenn man hochwertige – am besten original japanische – Qualität kauf, bekommt man feinstes Fischeiweiß, das auch noch einen tollen, wenn auch zarten Geschmack mitbringt. Da man Surimi auch kalt essen kann, werden bei mir die Stick nur mit Erdnussöl und etwas Chilisoße glaciert und im Rohr vorsichtig erwärmt, das Eiweiß darf keinesfalls ausfallen.