07Mai, 2022

Flammkuchen Version Nowaste (Resteverwertung)

Flammkuchen kennt ihr ja schon so häufig von mir, aber ich mache ihn auch deshalb gerne, weil er sich wunderbar zur Verarbeitung von „Resten“ eignet. Es gibt ja kaum Regeln, was man da so alles drauf tut, ähnlich wie bei Pizza.

 

 

Der Teig besteht ganz klassisch nur aus Mehl, Öl, Salz und Wasser und ist schnell geknetet. Ihr solltet ihn nur etwas ruhen lassen, dann lässt er sich besser dünn ausrollen.
TIPP: Neben Weizenmehl könnt ihr auch mit anderen Mehlsorten – Dinkel, Buchweizen z.B. – arbeiten, auch gerne mit Vollwertmehlen. 300g reichen für ein haushaltsübliches Backbleck. Notfalls halt in den Ecken etwas „flicken“ 😉
Ebenso klassisch ist der „Aufstrich“ aus – gut gewürztem – Sauerrahm (Schmand).

 

Flammkuchen Flammkuchen

 

Von meiner gestrigen Pasta hatte ich noch Champignons, rote Paprikaschote und Jungzwiebel da, alles passt hervorragend zusammen. Feinen Speck fand ich in der Tiefkühlung und der peppt alles nochmals auf. Frisch gehackte Kräuter – z.B. Petersilie – kommen erst ganz zum Schluss dazu, die verbrennen zu leicht.

 

Flammkuchen Flammkuchen

 

Mit einem Salat dazu eine feine Mahlzeit, die zwar etwas Zeit benötigt aber kaum Arbeit macht.

 

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