[Update vom 11. August 2025]
Hirse ist gesund, schmeckt gut, daher arbeite ich gerne damit. Melanzani gehören auch zu den Produkten, mit denen ich ebenso gerne koche. Die Hirse – ein Spelzgetreide aus der Familie der Gräser – wird  (ganz ähnlich wie Reis) in der doppelten Menge Flüssigkeit gekocht. Danach lässt man sie ebenso quellen/dämpfen. Ich nehme zum Kochen gleich Gemüsefond, der schon einen Grundgeschmack gibt.

Die geschälten und gewürfelten Melanzani werden gleich gemeinsam mit Zwiebel in reichlich Olivenöl ordentlich geröstet und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Abgekühlt kommt dann alles zusammen und die Marinade drüber. Für die habe ich Zitronensaft, etwas Honig, meine Paste aus Zitronen und Salz sowie Harissa (für die scharfe Würze) mit Olivenöl verrührt.

Vollendet wird der sommerliche Salat mit gewürfeltem Hirtenkäse (wie Feta, aber aus Kuhmilch) und gehackter Petersilie. Dann nochmals abschmecken und schon kann genossen werden.

[Original vom 19. Juni 2021]
Die Hirse wird – wie Reis – in Gemüsefond aufgekocht und dann lässt man sie nach ein paar Minuten ausdünsten, danach abkühlen. Melanzani (Auberginen) schälen, in Würfel schneiden und in Olivenöl anbraten, auch überkühlen lassen.

Jungzwiebel fein schneiden und in Zitronensaft, etwas Honig und geriebenem Ingwer marinieren. Je länger desto besser, dann werden sie angenehmer im Biss.

Alles zu einem Salat vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und dann mit reichlich frisch gehackter Petersilie (Stiele mitverwenden!!!) anreichern, mit bestem Olivenöl verfeinern.

Topping sind Filet-Streifen von der Räucherforelle. Ohne ist das Gericht vegan!