[Update vom 16. September 2025]
Braunschweiger gewinnt halt mit Röstaromen noch mehr Geschmack und so habe ich sie diesmal in Scheiben geschnitten zum anbraten.
Dazu gibt es diesmal „andere“ Erdäpfel (Kartoffel) – gekocht und in Butter geschwenkt – und auch noch ein fein-würziges Gemüse aus bunten Paprika mit etwas Zwiebel drinnen.
[Original vom 29. März 2022]
Die Braunschweiger war früher einmal die billige Wurst für die armen Leute, heute gilt sie eher als „ehrliche“ Wurst von der man am ehesten weiß, was drin ist. Vor allem, wenn man sie vom Fleischer (Metzger) des Vertrauens bezieht. Drum arbeite ich damit auch immer wieder. Mehr als braten und ein wenig Senf zugeben ist da gar nicht nötig!
So ein Erdäpfelpürée – richtiger eigentlich Kartoffelstampf, weil es noch stückig sein darf – braucht nur etwas Muskatnuss und vor allem viel Butter für perfekten Geschmack. Da ich beides noch da hatte habe ich mit Möhren (Karotten) und (Knollen-) Sellerie noch mehr Aroma rein gebracht.

