[Update vom 23. September 2025]
Omelett wird auch aus Buchweizen schön flaumig, wenn man Eischnee schlägt und unter den Teig hebt. Sonst heute nur bunter Paprika drinnen, der mit Zwiebel angeröstet wird.
Eine bisschen Mozzarella oben drauf verstärkt natürlich den Genuss, knackiger Salat dazu bringt die nötige Frische in die Mahlzeit.
[Update vom 17. Juni 2025]
Omelett aus Buchweizen schmeckt auch mit Zucchini!
Diese werden in Scheiben geschnitten, gesalzen und mit Olivenöl mit gepresstem Knoblauch bestrichen. So landen sie auf den leicht angebackenem Teig, ganz ähnlich wie bei der unten beschriebenen Variante.
Wer das mag, kann alles noch vor dem Weg ins Backrohr mit geriebenem Parmesan bestreuen. Einfach, schnell und gut, günstig noch dazu.
[Original vom 11. November 2024]
Omelett schon wieder und wieder aus Buchweizen. Obwohl ich diesmal mit Bier für den Teig gearbeitet habe wollte ich auf den Eischnee nicht verzichten, flaumiger ist immer besser.
Diesmal bekommt das Ding noch einen „Deckel“ aus Frischgemüse, ich hatte Zucchini, rote Paprikaschoten und Frühlingszwiebel da, eine recht gute Kombination. Alles kommt drauf, wenn der Teig oben etwas fest geworden ist, soll ja nicht einsinken.
Das Gemüse wird bei Backen des Omeletts im Rohr gerade richtig bissfest und kurz bevor es soweit ist kommt auch noch Mozzarella drauf, der nur noch zart schmelzen muss.

Einfach, fleischlos und dennoch ein Hochgenuss.
[Original vom 11. November 2024]
Omelett gibt es bei mir oft, wenn ich eigentlich zu faul zum Kochen bin. Beim Mehl habe ich mich für Buchweizen entschieden. Eigentlich ja kein Getreide, aber halt ein guter „Ersatz“, wenn man Gluten vermeiden will oder muss.
Der Teig ist damit und Eiern schnell zusammen gerührt. Als Flüssigkeit eignet sich fast alles, Wasser, Milch, Bier oder Wein.
TIPP: Schnee aus den Eiklar zu schlagen zahlt sich einfach aus, das Omelett wird einmal „fluffig“. Das geht ja schnell mit dem Handmixer.
Hinein kommen bei mir heute Melanzani (Auberginen), die gemeinsam mit roten Paprikaschoten, etwas Zwiebel und Knoblauch angeröstet werden, abgeschmeckt mit Kräutern eurer Wahl, Salz und Pfeffer. Danach kommt der Teig drüber. Wer mag gibt obenauf noch etwas geriebenen Käse, ich hatte grad Mozzarella da.
Alles kommt dann ins Rohr, wo es bei 170° recht flott durchgebacken ist. Wer Frische in der Mahlzeit möchte, isst noch einen knackigen Salat dazu.
