[Update vom 1. Oktober 2025]
Eintopf in bewährter Manier zum Löffeln, wie ihn alle lieben. Drum auf gleich größere Menge zubereitet. Neben den Erdäpfeln (Kartoffeln) kommen wieder rote Paprika (Schoten sowie Möhren (Karotten). Die habe ich wegen des Garpunkts vorgegart (Wasser mit Salz, Zucker und Zitronensaft). Danach noch reichlich Jungzwiebel. Frühlingszwiebel sagt man auch, wäre im Oktober aber wohl nicht so passend! 😉
Würstel kommen bei mir auch in Scheiben geschnitten rein, nichts für die Vegetarier. Die Veganer müssten den Sauerrahm (Schmand) auch ersetzen.
[Update vom 29. Oktober 2024]
Eintopf passt natürlich im Herbst fast noch besser. Neben Paprika kommen diesmal auch Lauch (Porrée) und Möhren (Karotten) hinein. Da noch Crème fraîche im Kühlschrank war, habe ich diese zum Binden genommen. Da unsere Enkelin auch mit aß, habe ich natürlich auf den Wein verzichtet.
Damit es ein „Löffelgericht“ bleibt, habe ich die feinen Würstchen (Sacherwürstel) in Scheiben geschnitten und gleich im Eintopf warm gemacht.
[Original vom 27. Juli 2022]
Ein Eintopf passt durchaus auch in den Sommer und so ein Löffelgericht schmeckt fast allen. Heute habe ich Zwiebel, Knoblauch und rote Paprikaschoten klein geschnitten und in Olivenöl angeröstet. Paradeismark (Tomatenmark) und Paprika (Pulver und Mark) kurz mit braten und dann mit einem Schuss Rotwein ablöschen.
Aufgegossen wird danach mit den klein gewürfelten Erdäpfeln (Kartoffeln), die im Wasser Stärke abgegeben haben, das sie auch vor unerwünschtem Braunwerden schützt. Gewürzt wird mit Majoran und gemahlenem Kümmel, abgeschmeckt wie immer mit Salz und Pfeffer, eventuell einer Prise Zucker.
TIPP zur Resteverwertung im Nowaste-Gedanken: In so einen Eintopf passen natürlich auch noch andere Gemüse. Zucchini zum Beispiel oder auch Kohlrüben (Kohlrabi). Wichtig ist nur, dass sie zum richtigen Zeitpunkt mit gegart werden. damit sich weder hart sind noch sich verkochen.
Wenn es nicht fleischlos sein muss kann man sehr gut mit klein gewürfelter, knusprig gebratener Braunschweiger-Wurst noch mehr „Power“ in die Mahlzeit bringen.
