[Update vom 11. Oktober 2024]
Gan-Ben diesmal mit „echtem“ Rindflelisch.
TIPP: Es muss kein teures Stück sein! Wenn man ein Schnitzel vom Rind schön fein schneidet, gut mariniert wird das auch schön zart, wenn man auch Stärke verwendet. Die lässt das Fleisch außen knusprig werden und innen zart bleiben.

Es muss auch nicht immer Reis dazu sein. Fein gemischt mit Glasnudeln – die sind ja besonders schnell gemacht – ist es ebenfalls ein Genuss.
TIPP: Ich hatte auch noch eingelegten Sushi-Ingwer da und ich finde, dessen säuerliche Note gibt dem Gericht noch das „gewisse Etwas“ 😉

[Update vom 30. Jänner 2022]
Gan-Ben geht auch mit Schaf! Für euch ausprobiert. Ich hatte noch von meinem Jungschaf da, das leider durch den Fleischwolf musste 😉

Ansonsten wird natürlich genau so verfahren wie mit jedem anderen Fleisch. Aber das Aroma ist in Summe fast noch asiatischer.

[Original vom 18. Juli 2021]
Diese herrliche Zubereitungsart muss ja im Original mit Rindfleisch zubereitet werden, ich habe euch meine Variationen mit Schwein und Huhn ja schon vorstellt, gehören zu den am meisten aufgerufenen Beiträgen in meinem Blog. Dieses chinesische Gericht ist eines der bekanntesten in unserem Raum und ich habe eine Schnellvariante probiert, die genauso super schmeckt! Kann sich auch jeder Single zubereiten.

Zwiebel, Knoblauch, Ingwer fein hacken, in Butterschmalz anbraten. Faschiertes (Hackfleisch) vom (Bio-) Rind dazugeben. Möhren (Karotten, gelbe Rüben) grob reiben, auch noch mit rösten. Mit Sojasoße und etwas Rinderfond ablöschen, abschmecken (Süße, Säure, Schärfe) und wenn notwendig mit etwas angerührter Speisestärke binden. Der Reis kocht sich nebenher und viel schneller kann man so etwas Feines kaum auf den Tisch bringen.