[Update vom 6. Mai 2024]
Puttanesca musste es wieder einmal sein. Da die Soße sehr kräftig ist, habe ich einmal mit Spaghetti aus Buchweizen (glutenfrei) experimentiert, die doch einen ziemlich ausgeprägten Eigengeschmack haben. Resultat: Passt perfekt.

Natürlich könnt ihr (siehe unten) auch andere Pasta verwenden, habe ich euch ja auch schon vorgestellt, Puttanesca sogar als Ravioli!

[Update vom 26. Februar 2020]
Vorab hier noch der Link zu Wikipedia, der ohnehin fast alles erklärt, was zu diesem herrlichen Gericht zu sagen ist, das man so schnell und günstig herstellen kann. Wichtig ist vor allem, dass man die Sardellen (Anchovis) gut verkochen lässt, damit sich das Aroma richtig schön breit machen kann.

TIPP zum Geschmack: Sowohl das Öl der Sardellen als auch den Sud der Kapern mit verwerten. Beides bringt noch mehr Geschmack ins Gericht.

Noch ein TIPP für jene, die es gerne gesünder – z.B. mehr Ballaststoffe – haben wollen: Gerade bei so einem kräftigen Sugo kann man wunder auch Vollwert-Pasta verwenden.

[Original vom 22. November 2017]
Mehr zur Namensgebung findet ihr im Ursprungsbeitrag mit LInk zum Rezept. Heute habe ich doch das Original bevorzugt und auch mit schwarzen Oliven gearbeitet. Dafür habe ich den Ruccola weggelassen und es gibt einen ganz normalen, grünen Salat dazu.

Mehr schnelle Küche gibt es bei mir schon Anfang nächsten Jahres in einem speziellen Kochkurs. Bitte jetzt schon vormerken lassen, Info kommt sobald der Termin feststeht!