[Update vom 10. Mai 2024]
Kohlrabi (aka Kohlrüben) gibt es noch immer oder schon wieder, das weiß ich gar nicht so genau 😉
Ich mache ja viel mit diesem herrlichen Gemüse, aber dieser Eintopf musste es heute sein.
Diesmal habe ich neben den Erdäpfeln (Kartoffeln) auch noch Möhren (Karotten, gelbe Rüben) dazu verarbeitet, alles mit glatt gerührtem Sauerrahm (Schmand) und frischer Petersilie „veredelt“
Ob die Mini-Frankfurter dazu sein müssen, entscheidet ihr selbst ganz nach Lust, Laune und Geschmack.
[Update vom 27. November 2023]
Kohlrabi ist ja (auch) ein Herbstgemüse und da schmecken Eintöpfe ganz besonders gut. Vor allem, wenn man sie einfach löffeln kann. Drum sind die Erdäpfel (Kartoffel) diesmal wieder „eingebaut“, die (Sacher-) Würstel in Scheiben, Gemüse kleiner geschnitten und das ganz schön „suppig“ ausgelegt. Für mich „Soulfood“ pur 🙂
Hier noch einmal der TIPP: Das Kraut der Rüben ist was ganz Feines uns sollte daher unbedingt mit verarbeitet werden. Die Strünke müssen natürlich raus und gut waschen sollte man solche Blätter sowieso immer.
[Update vom 16. Juni 2023]
Am Markt frischen Kohlrabi bekommen und da musste der Eintopf wieder her. Auf die Erdäpfel (Kartoffel) habe ich diesmal verzichtet, dafür gibt es ein gutes Stück Brot dazu. Hausgemachtes natürlich, das beherrscht die beste Ehefrau von allen aus dem FF 🙂
Sacherwürstel bekommt man auch nicht immer, aber mit zart geräucherten Frankfurter (Wiener) Würstchen schmeckt es mindestens genau so gut.
[Original vom 7. September 2020]
Kohlrabi – Kohlrüben, oft auch Steckrüben genannt – gibt es jetzt frisch und zart. Zusammen mit Erdäpfeln (Kartoffeln) entsteht daraus ein feiner Gemüsetopf.
Zwiebel und Knoblauch fein schneiden, dann kommen die würfelig geschnittenen Gemüse dazu, werden kurz mitgeröstet ehe mit Gemüsefond aufgegossen wird. Alles bissfest garen.
TIPP: Wenn man schön kleine Würfel schneidet ist das Gericht in 10 Minuten fertig gegart
Sauerrahm (Schmand) – in ganz wenig Flüssigkeit glatt gerührt – oder auch Schlagobers (Sahne) zum Binden nehmen und dann mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft pikant abschmecken. Petersilie passt als Würzkraut perfekt dazu.
Wer mag legt nun Würste – ich habe die klassischen Sacherwürstel genommen – zum Wärmen mit in den Topf / die Pfanne.