So ein Kokoscurry – ich mag ja diese asiatischen Zubereitungen – passt doch perfekt in den Herbst, besonders natürlich, wenn saisonale Zutaten verwendet werden. Heute einmal eher auf Thai-Art. Der Kürbis – wie immer für die Faulen Hokkaido, weil man den nicht schälen muss – und die Erdäpfel (Kartoffel, werden in kleine Würfel geschnitten).

Zwiebel, Knoblauch und viel frischer Ingwer werden auch klein geschnitten, in Kokosöl angebraten. Reichlich grüne Currypaste mit rösten und mit Gemüsefond aufgießen. Darin werden denn die Gemüse bissfest gegart.

Mit Kokosmilch binden und mit frischen Kräutern – (Thai-) Basilikum und Minze – würzen, mit Salz abschmecken. Schon kann mit dem Löffel genossen werden. Im den Herkunftsländern dieser Gerichte liebt man sie „suppig“