Aus Kürbis kann man ja so viel machen und der Butternuss hat sein eigenes Aroma, deshalb auch oft Moschuskürbis genannt. Macht halt mehr Arbeit als Hokkaido, weil man ihn schälen muss. Passt aber hervorragend mit jungem, saftigen Mais zusammen.
Der wird mit dem Messer vom Strunk gelöst, der Kürbis geschält und gwürfelt. Dann nur noch Zwiebel, Knoblauch und frischen Ingwer in Fett anlaufen lassen, Kürbis dazu geben. Grüne Currypaste mit braten, damit sie ihr volles Aroma entwickelt. Mit Gemüsefond aufgießen und Kürbis bissfest dünsten.
Dann kommt der Mais dazu, der ja nur warm werden muss. Mit frischer Petersilie, Salz und Pfeffer abschmecken, schon kann los gelöffelt werden
Bio-Tofu gibt es auch mit Chili drinnen, der passt natürlich perfekt zum Gericht. Mit etwas Sojasoße marinieren – vorher in Würfel geschnitten – und kurz anbraten. So ist er die ideale Ergänzung für dieses einfache, schnelle Gericht.