[Update vom 12. Juli 2023]
Dieses Gröstl musste heute einfach wieder her, weil alles „auf Lager“ war. Diesmal auch mit Zwiebel dabei, gewürzt mit frischem Thymian. Die Zucchini extra kamen natürlich erst gegen Ende dazu, weil die ja viel schneller gar sind.

„Topping“ diesmal ein kurz gebratenes Stück vom zarten Schweinskarrée.

[Update vom 14. März 2023]
Ihr wisst ja, wie ich Röstaromen schätze und da müssen es für ein Gröstl gar nicht so viele Zutaten sein. Wie im Originalpost beschrieben reichen Erdäpfel (Kartoffeln) und Möhren auch, es muss nicht einmal Zwiebel sein. Da ich noch reichlich frische Petersilie da hatte, war diese die perfekte Ergänzung, nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken

Meist gibt es ja Halloumi – den herrlichen Käse – nur zur Grillsaison. Gestern war er vorrätig und ich habe ich als perfekte Ergänzung – wenn man nicht grad Veganer ist – mitgenommen. TIPP: Mit einem Klecks Ajvar schmeckt er gegrillt besonders fein 🙂

[Original vom 23. August 2018]
So ein Gröstl ist immer etwas feines, schön knusprig und eigentlich ganz einfach, besonders wenn die Zutaten den selben Garpunkt haben. Erdäpfel (Kartoffel) und Karotten (Möhren, gelbe Rüben) werden in gleichmäßige Stücke geschnitten und gemeinsam mit gehacktem Zwiebel und viel frischen Thymian (bitte schön rebeln, die Stiele sind ungenießbar) in Olivenöl gar und knusprig gebraten, dann mit Salz und Pfeffer fein abschmecken. Ein paar Spritzer rote Tabascosoße bringen mit Säure und Schärfe noch mehr Geschmack ins Gericht. Bis hierher ein feines, veganes Essen.

Dazu passt aber auch noch ein schönes Spiegelei, besonders wenn der Dotter noch leicht cremig ist. Wem auch das nicht genügt, der brät sich noch feine Würstel in Bioqualität dazu 😉