[Update vom 12. November  2023]
Hühnerinnenfilet – das feine Geflügelfleisch mit dem lustigen nicht gegenderten Namen – schmeckt auch mit cremiger Polenta und Kohlsprossen (aka Rosenkohl oder Sprossenkohl). Wobei dieses Gemüse dann schon wieder polarisiert 😉

[Update vom 22. Juli  2023]
Hühnerinnenfilet sorgt immer wieder für Grinser, aber es ist halt so ein feines Fleisch, das auch aus der Pfanne einfach super schmeckt. Man muss es nicht einmal marinieren!

Dazu gibt es knusprige Erdäpfelwürfel (bei heuriger Bioware ruhig mit Schale) und ein Caprese, schön leicht für den Sommer.

[Original vom 25. August 2021]
Nicht missverstehen bitte: HühnerInnenfilet ist nicht gegendert, das feinste Fleisch ist halt das „kleine“ Filet unterhalb der Brust des Huhns (bei uns in der Steiermark auch Hendl gerufen). Das wird nun sanft gewürzt, Salz und Pfeffer sowieso, bei mir auch Argentinia (eine Gewürzmischung), sonst ganz nach eurem Gusto. In neutralem Pflanzenfett knusprig aber saftig – viel Hitze und recht kurz – braten.

Die Bohnschoten (Fisolen, grüne Bohnen Stangenbohnen) putzen und gemeinsam mit den Erdäpfeln in Salzwasser dämpfen. Sooooo gesund soll es nun auch wieder nicht werden daher kommt vor dem Servieren noch Nussbutter (braune Butter) drüber. Für Gäste wird die natürlich immer „gefiltert“, in der Alltagsküche darf es auch einmal so gehen. Arbeitstitel: Geschmack vor Schönheit *gggg*