[Update vom 13. November 2023]
Kritharaki noch einmal schneller und einfacher. Es schmeckt auch OHNE Oliven, ich habe keine wirklich guten bekommen und irgendwas nehme ich halt nicht. Wichtig sind halt die Gewürze (siehe unten). TIPP: Ein Spritzer Zitronensaft schadet auch nicht 😉

Ein paar mal habe ich euch ja schon vorgestellt, was man mit diesen reisförmigen Nudeln sonst noch anstellen kann 😉
Fruchtiger Salat aus Paradeisern (Tomaten) mit Basilikum bringt auch jetzt ein wenig Sommerfeeling, auch wenn sie aus dem Glashaus stammen.

[Original vom 21. Juli 2020]
Aus Griechenland kennt man diese nette Pasta namens Kritharaki, oft auch als Reisnudeln bezeichnet. Das aber mehr der Form wegen, denn sie sind auch aus Hartzweizengrieß. Die werden ganz wie üblich in Salzwasser bissfest gekocht.

In der Zwischenzeit Zwiebel, Knoblauch (beides fein gewürfelt) und die gröber gewürfelten Melanzani (Auberginen) in reichlich Olivenöl anbraten. Mit Oregano (am besten frisch natürlich), Salz, Pfeffer und einem Hauch von Zimt abschmecken.
TIPP: Wir kennen in der heimischen Küche Zimt fast nur an Süßspeisen. Der ist es aber oft der Grund, warum es daheim nicht ganz so schmeckt wie beim „Griechen“. Vor allem bei Moussaka ein klassischer „Fehler“

Dann werden nur noch die Nudeln, der zerbröselte Feta (Schafkäse) und die geschnittenen Oliven untergehoben, alles nochmals leicht gewärmt. Viel schneller kann man so fein nicht essen!