[Update vom 30. November 2023]
Gemüsestrudel war heute meine Wahl, weil es mit wenig (Koch-) Arbeit abgehen sollte und ich auch noch „Rest“ von Gemüse in der Tiefkühlung hatte. So gab es einen feinen Strudel aus „Fertigprodukten“ (siehe weiter unten). Schmeckt einmal auch ohne Dip der blieb sozusagen auf der Strecke 😉

Der Mozzarella, den ich diesmal genommen habe,  schmilzt fast noch cremiger als der Emmentaler.

[Original vom 28. August 2021]
JA bei Gemüsestrudel! Manchmal verwende auch ich (Halb-) Fertigprodukte. Grade beim Teig für Strudel gibt es so gute – auch biologische – Angebote, dass sich das Selbermachen fast nicht lohnt. Und man kann auch noch zwischen Dinkel und Weizen wählen, schmeckt beides und sie sind optisch und geschmacklich so ähnlich, dass ich Dinkel mit einem Zahnstocher markiert habe! 😉

Man kann so viel draus blitzschnell zaubern. Und wenn man – grade für kleinere Mengen – vielfältiges Gemüse möchte ist man mit einer Mischung aus der Tiefkühlung – natürlich auch Bio-Qualität – oft besser bedient.

Diese Mischung wird gemeinsam mit Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl gegart – zuerst geröstet, dann gedünstet.
TIPP: Füllungen immer etwas überkühlen lassen, sonst weicht der Teig zu schnell auf.

Teig zwischen den einzelnen Schichten mit zerlassener Butter bestreichen, mit dem Schinken belegen und Gemüse gleichmäßig verteilen. Dazu kommt noch geriebener Käse – ich habe Emmentaler genommen – und dann wird eng eingerollt. Strudel nochmals mit Butter bestreichen, ehe sie für ca. 25-30 min bei 170° in den Backofen wandern.

Für den Dip Hummus ganz klassisch zubereiten, ich habe ihn noch mit frischer Minze verfeinert. Wenn notwendig mit Olivenöl und/oder etwas Kochwasser von den Kichererbsen auf Konsistenz bringen. Wichtigstes Gewürz ist dafür die die Tahin(a), eine Sesampaste.