[Update vom 29. April 2024]
Asiatisch war wieder angesagt, da noch reichlich „Reste“ von Gemüse da war. Karotten (Möhren) – die habe ich leicht vorgegart – Paprika, Zucchini und etwas Staudensellerie.
Nur der scharfe (Bio-) Tofu mit Chili und Paprika war „neu“.

Den solltet ihr aber für den perfekten Geschmack auch „asiatisch“ – mit Soja- und Chili-Soße – marinieren.

[Update vom 6. Januar 2024]
Asiatisch mit Reis sollte es wieder sein und diesmal war Staudensellerie, roter Paprika und ein Rest Lauch (Porree) da. Ist auch nicht so wichtig! Mit Knoblauch und Ingwer zubereitet schmeckt es fast immer, Aromen von Sojasoße und Schärfe von Chili. Etwas Süße und Säure gehört sowieso zum „Umami“ 😉

Ich finde es halt praktisch, wenn man Reis und Gemüse gleich als EIN Gericht zubereitet.

„Topping“ sind diesmal knusprige Streifen vom Schweine-Karrée die gut mariniert und mit Speisestärke „beschichtet“  ausgebraten werden.

[Update vom 31. Oktober 2022]
Asiatisch mit Reis ist ja immer ein Tipp, wenn es um fleischlose Küche geht, aber auch um Resteverwertung. Gemüse aus der Tiefkühlung, ein paar Bambussprossen aus dem Glas und schon hat man mit Zwiebel, Knoblauch und Ingwer was Feines gezaubert.

Aber muss es immer „echter“ Reis sein? Den gibt es auch aus Dinkel und der passt hervorragend zu kräftig gewürzten Gerichten.

Marinierter, geräucherter Tofu bringt mehr Fülle und steirische Kürbiskerne mit Wasabi sorgen – etwas Crossover – für den gewünschten „Crunch“. Frische Kräuter – egal ob Koriander oder Petersilie – schaden sowieso nie.

[Original vom 21. November 2017]
Reis-Gemüse-Pfanne. Wie so oft, wenn’s schnell gehen soll: Asiatische Küche.
Feine Gemüsemischung aus der Tiefkühlung, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer. Alles bissfest gebraten, süß-sauer abgeschmeckt und mit gekochtem Basmatireis vermischt. Schmeckt einfach fein!

Wer noch etwas dazu will, brät Schinkenstreifen mit etwas Chili knusprig an. Geht flott und ist durchaus auch singletauglich 🙂