19Februar, 2024

Gröstl einmal ganz „unterirdisch“ von den Zutaten her

Gröstl kennt ihr ja bestens von mir, ich mache es gerne, es schmeckt allen bei uns. Der Winter ist ja klassische Zeit für Rüben – die ja meist unter der Erde wachsen – und dann kann schon einmal ein „Rest“ übrig bleiben, der nach Verwertung schreit. Weggeworfen wird nichts. Da waren noch:

Rohnen (rote Rüben, rote Bete)
– Möhren (Karotten, gelbe Rüben)
– Süßkartoffeln
– Erdäpfeln (Kartoffeln)

 

 

Alles wird in Würfel geschnitten, Zwiebel gehört auch dazu. Ist zwar keine Rübe, wächst aber auch unterirdisch. Man kann ruhig alles zusammen anbraten. Leicht unterschiedliche Texturen machen das Gericht noch interessanter. Ich habe dazu Schweinschmalz genommen, die Veganer können natürlich  mit Pflanzenfett arbeiten.

 

Gröstl

 

Wenn alles im Gröstl knusprig und doch bissfest weich ist, wird mit Salz und Pfeffer – wer mag auch mit Thymian – gewürzt. Ein Spritzer Zitronensaft tut der „muffigen“ roten Rübe auch sehr gut.

 

GröstlGröstl

 

Wer mag serviert das Gröstl mit einem Spiegelei. Ein Saat – z.B. Vogerlsalat (Feldsalat) – mit einem kräftigen Dressing passt auch gut dazu, bei mir natürlich mit (Kürbis-) Kernöl aus der Steiermark (ggA).

 

 

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