[Update vom 19. Juli 2023]
Bolognese ist wohl DIE Pasta-Soße, die jeder kennt. Früher hat man bei uns oft aus „Pasta asciutta“ gesagt, wobei wir Kinder nicht gewusst haben, wie man das richtig schreibt 😉
Der Hartkäse diesmal gerieben und dazu wieder ein Salat von Rucola mit Zitrusdressing.

Wobei es bei mir für die „Bolognese“ viele – auch fleischlose – Varianten und Einsatzmöglichkeiten gibt. Heute auch ganz „unitalienisch“ Paste und Sugo NICHT vermengt. So lässt sich halt leichter einschätzen, wie viel man fürs Tiefkühllager übrig hat. Man macht ja doch immer gleich mehr 🙂

[Update vom 20. Juni 2022]
Irgendwas mit Bolognese ist halt der Klassiker, egal wie warm oder kalt es ist! 😉
Vollwertspaghetti, gehobelter Parmesan oder Grana Padano und schon hat man ein feines Essen.

Salat vom Ruccola mit „zitronigem“ Dressing (siehe Ende des Beitrags) ist das für mich die perfekte Ergänzung.

[Update vom 26. März 2022]
Es musste einfach wieder einmal Sauce Bolognese sein und wie bei uns üblich mit Spaghetti serviert. Früher hat man ja in Österreich fast immer noch „Pasta asciutta“ gesagt! 😉

TIPP: Ich habe in einem norditalienischem Rezept gelesen, dass man neben den geriebenen Möhren (Karotten, gelbe Rüben) auch noch mit eben so fein geriebener Knollensellerie würzen kann. Solltet ihr wirklich probieren!

[Update vom 27. Mai 2021]
Für den Fall, dass es schnell gehen muss, habe ich immer Bolognese in der Tiefkühlung. Da heute wieder Besuch im Theater (Schauspielhaus Graz) möglich war es wieder sowie, die Kühlschranktür zu öffnen 😉 Bis die Pasta al dente ist, geht sich sogar noch ein Salat aus.

[Update vom 1. Oktober 2020]
Da ja heuer mit Italienurlaub nichts war, muss der Klassiker eben zu Hause auf den Tisch.
Natürlich wird die Pasta – ganz original – mit dem Sugo noch im Topf vermischt!

Ob ihr dann Löffel aufdeckt oder nicht, bleibt euch überlassen. Nur reichlich frisch (grob) geriebener Parmesa oder Grana Padano gehört einfach dazu.

Ruccola habe ich keinen bekommen als Salat, aber knackiger Eisberg mit feinem Dressing tut es natürlich auch!

[Original vom 20. März 2019]
Früher hat man oft auch „Pasta asciutta“ gesagt, als Italien noch nicht so nahe war. Aber so eine Bolognese schmeckt immer noch super.  Die hat mich übrigens auch erst so richtig zum Kochen gebracht. HIER die Story dazu 😉

Gutes Faschiertes (Hackfleisch) am besten gemischt aus Schwein und Rind, Zwiebel, Knoblauch und passierte Paradeiser (Tomaten), dazu noch Basilikum, mehr braucht es eigentlich nicht. WICHTIG: Ordentlich lange köcheln lassen, nur so kommen alle Aromen voll zur Geltung.

TIPP: Ich gebe immer auch noch fein geriebene Karotten (Möhren, gelbe Rüben) dazu. Die leichte Süße ist ein hervorragender Gegenpart zur Säure der Paradeiser (Tomaten)

Wenn das Sugo entsprechend kräftig ist, kann man durchaus auch Vollwertnudeln verwenden, was den Nährwert deutlich hebt.

Drüber gehört natürlich frisch geriebener Käse. Ob Parmesan oder Grana Padano ist wohl eine Glaubensfrage, die ich nicht beantworten möchte.

Meine liebste Vitaminbeilage ist dann noch ein feiner Salat vom Ruccola. Das Dressing schön „zitronig“ abgestimmt und Pistazienöl verstärkt das „nussige“ Aroma nochmals, nimmt auch viel von den Bitterstoffen, die Ruccola so bekömmlich machen.