Die „schräge“ Kombination aus Ananas und Blauschimmelkäse habe ich euch ja schon mit Pasta, als Flammkuchen und auf Blinis vorgestellt. Risotto mag ich sowieso immer und da dachte ich: Probiere es einfach einmal! Fazit: Ergebnis überzeugend!
Der Risotto wird wie üblich zubereitet, ich verwende am liebsten Arborio und milde, rote Zwiebel. Wenn die Konsistenz und der Biss passen, wird – statt dem üblichen Parmesan – der Gorgonzola untergezogen.
TIPP: Genau schauen und die Rinde komplett entfernen, die löst sich ganz schlecht auf.
Den Abschluss bilden mundgerechte Stücke von der frischen Ananas, die nur warm werden müssen.
TIPP noch zum Würzen: Wenn die Ananas sehr süß sein sollte, hilft ein wenig Ziitronensaft. Etwas Schärfe – z.B. Cayennepfeffer – schadet dann auch nicht!
Mit einem knackigen Salat ist das einfach mehr als ein „primo piatto“.
Für mich passt knusprig gebratener Speck als Topping perfekt dazu, aber es schmeckt für die Vegetarier natürlich auch ohne ihn.