Linsencurry mit Kokos habe ich euch ja erst kürzlich vorgestellt. Heute habe ich aber mit Beluga gearbeitet, die ja als „Königin der Linsen“ gilt. Mit denen geht es nicht ganz so schnell, die brauchen länger zum Garen, auch wenn sie eingeweicht wurden.

Dazu kommt noch Lauch, der mit Zwiebel und Knoblauch sowie natürlich frischem Ingwer in Kokosöl angeröstet wird. Dann kommt die Currypaste dazu. Ob rot, gelb oder grün bleibt euch überlassen, je nachdem, wie scharf ihr es gerne habt.

Abgelöscht wird mit etwas Zitronensaft und der Kokosmilch. Die bissfest gegarten Hülsenfrüchte untermischen und nach Zugabe von Koriander oder Petersilie (frisch und grob gehackt) ist der Linsencurry schon fast fertig zum Genuss.

Der (geräucherte) Tofu muss – gewürfelt und mit Soja- und Chili-Soße fein mariniert – im Curry nur mehr erwärmt werden.  Abgeschmeckt wird noch mit Salz und eventuell Chili nach eurem Geschmack.