[Update vom 29. Januar 2024]
Topfenknödel – vor allem die mit reichlich Parmesan drinnen – haben sich ja schon bewährt!

Aber muss die „Unterlage“ immer rot sein? In grün schmeckt es mindestens genauso gut und Blattspinat mit ordentlich Knoblauch – TIPP: Geriebene Muskatnuss ist die ideale Ergänzung – passt perfekt zu  den runden Dingern 😉

[Update vom 13. Dezember 2023]
Topfenknödel wie diese passen für mich immer wieder. Diesmal habe ich mit Grieß aus Dinkel gearbeitet.

Das Ragout habe ich mit gewürfelten Zucchini erweitert – die werden mit Zwiebel und Knoblauch angebraten –  und ihm mit Kräutern der Provence (wie bei mir immer auch mit etwas Lavendel dabei) beinahe das Aroma von Ratatouille verliehen. So gut kann ein einfaches Gericht schmecken, das ganz ohne Fleisch auskommt. Wer mag kann da natürlich noch „pimpen“ 😉

[Update vom 14. Juli 2023]
Topfenknödel (kennt ihr ja von mir) pikant einmal mit anderem Grieß. Mit dem aus Mais – der heißt bei uns Polenta – klappt es genauso gut und man bekommt ein anderes Aroma und ist glutenfrei.
Topfen (Quark) mit Eiern glattrühren (1 Ei pro 250g). Dann kommt geriebener Parmesan und so viel Polenta dazu, bis ein mittelfester Teig entsteht, der beim Ruhe noch fester wird, da der Grieß quillt.

Aus der Masse Knödel formen und in Salzwasser 12-17 Minuten – je nach Größe – gar ziehen lassen. Ins Ragout aus Paradeisern (Tomaten) und Zwiebeln kam diesmal reichlich frisches Basilikum hinein, das für eine zusätzlich sommerliche Note sorgt.

[Original vom 10. September 2016]
Eine sommerliche Köstlichkeit. Topfenknödel wie immer zubereiten, halt keinen Zucker rein tun sondern fein geriebenen Parmesan. Grieß braucht ihr natürlich immer als „Trägermaterial“. Wie viel hängt vor allem vom Wassergehalt des Topfens (Quarks) ab.

Dazu passt so ein fruchtiges Ragout aus reifen Paradeisern hervorragend, das ich mit Salbei auch noch verfeinert habe, der seinerseits wunderbar das Käsearoma unterstützt.