30Januar, 2024

Chinakohl mit ein wenig „Kimchi“ Touch – Reis

[Update vom 20. Januar 2024]
Chinakohl mache ich ja immer gerne. Und diese schmecken einfach ein wenig nach Kimchi, auch wenn die Zubereitungsart eine ganz andere ist.

 

Chinakohl Chinakohl Chinakohl

 

Das schmeckt natürlich auch mit Glasnudeln und mariniertem, knusprigen (Räucher-) Tofu. Erstere braucht man ja nur mit kochendem Wasser übergießen und 5-8 min quellen lassen.

Glasnudeln

 

[Original vom 13. Januar 2023]
Chinakohl ist ja auch so etwas, das man in vielerlei Art verarbeiten kann. Bei uns meist als Salat oder Eintopf, die Asiaten sind da noch flexibler. Besonders bekannt ist da – vor allem aus Korea – Kimchi, für das Gemüse fermentiert wird.  Über die Fermentierung habe ich mich bislang nicht getraut, aber mit ein paar „Tricks“ kommt man bei einem warmen Gericht dem Geschmack so ziemlich nahe.

 

 

Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und rote Chilischoten – ich habe sie, damit es nicht ganz so scharf wird, mit rotem Paprika ergänzt – in neutralem Fett anbraten, dann den Chinakohl zugeben und kurz zusammen fallen lassen. Wichtig ist, dass das Gemüse schön knackig bleibt. Gewürzt wird mit Zucker, Sojasoße (für den „Umami“), Salz und Pfeffer sowie feiner Säure aus mildem (Reis-) Essig und etwas Limettensaft.

 

Chinakohl

 

So kommt man dem Originalgeschmack (kauft vielleicht einmal Fertigware, damit ihr eine Basis für den Genuss bekommt) durchaus nahe. Dazu gibt es noch gedünsteten Basmatireis.

 

ChinakohlChinakohl

 

Schreibe einen Kommentar

Blogheim.at Logo