Für die Lachsforelle muss man nicht „in die Ferne schweifen“, die wird von regionalen Anbietern sowohl frisch als auch geräuchert angeboten. Darum verwende ich sie ja so gerne in meiner Küche.

Grad im Sommer schmeckt sie mir halt knusprig auf der Haut gebraten – oder gegrillt – am besten. Da braucht es nicht mehr viel Würze, Salz und Pfeffer, eventuell etwas Zitronenzeste. In Butter anbraten und dann auch damit arrosieren.

Aus dem Urlaub habe ich auch – von Verwandten – vollreife Paradeiser (Tomaten) mitgebracht. Die muss man für ein feines Ragout nicht einmal unbedingt schälen. Zwiebel mit einer Prise Zucker anbraten, etwas Tomatenmark mit braten und dann das gewürfelte Gemüse zugeben. Mit einem Schuss Rotwein ablöschen und einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frischem Basilikum veredeln. Dazu passt für mich gekochter Reis – den stellt man gleich als erstes zu – ganz gut. So schnell kann’s gehen!