[Update vom 7. Januar 2024]
Lachs wie dieser gehört ja schon zum Standardprogramm, weil wir ihn einfach lieben. Die Möhren (Karotten) gibt es heute – gemeinsam mit Kohlrabi (Kohlrüben) – als cremig-rahmiges Gemüse.
Dazu auch noch Dinkelreis, den mit mit ein wenig Trüffelbutter verfeinert habe. Ein ganz einfaches Gericht, das aber so gut schmeckt.
[Update vom 16. August 2023]
Lachs mit knuspriger Haut stand wieder auf dem Programm, weil ich schöne Ware guter Herkunft günstig bekommen habe. Ganz zart mit Zitronenzeste, Salz und weißem Pfeffer gewürzt wird der Lachs nur auf dem Hautseite in Butter gebraten, allerdings immer arrosiert, damit er auch von oben zum perfekten Garpunkt kommt.
Serviert diesmal auf (fast) „echtem“ Risi e bisi, dem Erbsenreis der venezianischen Küche, der ja als Risotto daher kommt. Fast echt deshalb, weil ich auf den Käse verzichtet habe, der für mich einfach nicht zu Fisch passt. Etwas mehr Butter sorgt trotzdem für „Schlotzigkeit“ und reichlich Petersilie für den typischen Geschmack.
[Update vom 2. Juli 2023]
Lachs war noch in der Tiefkühlung, Karotten (Möhren) waren ebenso wie Salat von Erdäpfeln (Kartoffeln) und Gurke vom gestrigen Grillfest übrig.
Ergibt ganz schnell ein feines Gericht, wobei der Fisch diesmal mit Knoblauch etwas deftiger ausfallen durfte.
[Original vom 5. Dezember 2021]
Lachs hat ja mittlerweile einen sehr schlechten Ruf, aber wenn man auf die Herkunft achtet – am besten natürlich aus biologischer Zucht – ist er immer noch eine geschmackvolle Ergänzung des Speiseplans und auf Grund der Fettsäuren durchaus auch gesund. Ein schönes Stück mit Haut und nur auf der knusprig gebraten ist immer noch ein Hochgenuss. Etwas Salz und weißer Pfeffer, ein wenig Zitronenabrieb reichen als Würzung.
Dazu gibt es ein paar bunte Möhren (Karotten) – das 1. Beispielfoto ist von Wikipedia, die von meinem Gericht noch da waren. Sättigungsbeilage in Erbsenreis, der grad bei uns im Süden von Österreich noch gerne Risi-Pisi (auch Risibisi) genannt wird, obwohl diese italienische Variante eher einem Risotto entspricht. Wir hier mischen einfach feine, junge Erbsen und Petersilie in den Reis, der mit Butter geschmacklich abgerundet wird.
