24März, 2024

Pariser Schnitzel, Kräuter- oder Erbsen-Reis, Vitaminbeilage

{Original vom 16. Mai 2021]
Pariser nennt man ja  nicht nur eine Wurstsorte sondern eben auch die Ummantelung mit Ei, gerne aber nicht nur für Schnitzel, wie ich euch ja schon vorgestellt habe. Heute waren meine Schnitzel von Maishendl (Maishuhn).

 

Pariser Pariser

 

Als Beilage passt auch Erbsenreis mit ordentlich Petersilie sehr gut und eine Rohkost aus Möhren (Karotten) mit Zitronensaft und festem Joghurt sorgt für Frische.

 

 

{Original vom 16. Mai 2021]
Diese Zubereitungsart – durchaus verwandt dem Wiener Schnitzel, nur ohne Brösel (Paniermehl) – geht angeblich ja auf die Weltausstellung in Paris (1889) zurück. Da ich Kalbfleisch nicht so sehr mag, arbeite ich lieber mit dünnen Schnitzel aus der Karréerose vom Schwein. Die werden gewürzt, mehliert, dann aber nur in – verquirltem und gut gewürztem –  Ei gewendet.

 

 

Ausgebacken wird das „Pariser“ aber ganz klassisch Butterschmalz. Nicht am Fett sparen, das Fleisch muss immer schön bedeckt sein! Aber bitte unbedingt auf Küchenkrepp abtropfen lassen, damit nicht zu viel Fett am Teller landet. Ich mache ganz bewusst immer echte „Schnitzelchen“, damit man mehr von der köstlichen Hülle merkt.

 

 

Dazu gibt es feinen Basmatireis, der noch mit fein gehackten Kräutern und Butter verfeinert wird. Grüner Salat mit ein paar Radieschen (für Würze, leichte Schärfe) macht das Essen komplett.

 

Pariser Pariser

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