[Update vom 15. März 2024]
Kokos-Curry kann, muss aber nicht zur Resteverwertung dienen. Eine Variante mit Kürbis und Kartoffeln habe ich euch ja auch schon vorgestellt. Heute habe ich frische Staudensellerie bekommen.

Dieses tolle Gemüse eignet sich für solche Gerichte auch deshalb so gut, weil es so viel Eigenaroma hat, dass man gar nicht mehr viel würzen muss. Von den unten angeführten, typischen Gewürzen natürlich abgesehen. Frischer Koriander – oder wer den nicht mag frische Petersilie – werten asiatische Küche  natürlich immer auf.

Mie-Nudel sind zwar nicht klassisch zum Kokos-Curry, passen aber auch gut, wenn  man vorher viel Reis am Speiseplan hatte 😉

[Original vom 12. Mai 2017]
So einfach kann schmackhafte Asia-Küche sein und noch dazu kann man sehr vieles dabei verwerten, wenn man Kokos mag. Blitzschnell fertig ist es noch dazu! Klassischer #NoWaste Gedanke halt. Knoblauch, Ingwer, Currypaste (ganz nach eurem Geschmack rot oder grün) reichen schon.
Wichtiger TIPP: Currypaste immer scharf anrösten, nicht einfach in die Soße mit der Kokosmilch rühren. Nur so entfaltet sie ihren vollen, tollen Geschmack.

Ansonsten nehmt ihr alles, was an Gemüse so da ist, kann auch aus der Tiefkühlung sein. Wenn vegetarisch nicht so wichtig ist, kann man gerne auch mariniertes Fleisch anbraten oder mit Fisch bzw. Garnelen arbeiten. Klassische Sättigungsbeilage ist natürlich Reis. Ich habe mich heute für Mie-Nudeln entschieden, da wir erst am Dienstag ein Reisgericht hatten. Passt genauso gut! Leichte koch-geografische Inkonsistenzen kann man heute durchaus in Kauf nehmen. Stichwort: Cross-Over-Kitchen 😉